„Gott suchen und dem Leben dienen:
Wer wagt mit uns das Abenteuer?“

Räume

Wer das Wort „Kloster“ hört, denkt vielleicht als erstes an die Klausur, die räumliche Abgeschlossenheit einer religiösen Gemeinschaft von der sie umgebenden Welt. Wir leben und arbeiten fast ausschließlich im ummauerten Bereich unserer sozialen und ökologischen Apostolatsprojekte. Dennoch ist unser Nonnenleben keineswegs eng und beschränkt, sondern vielmehr weit und offen. Es ermöglicht uns die Konzentration auf das für uns Wesentliche: Gott, Gemeinschaft, Natur und die nachfolgenden Generationen.

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Zeiten

Eine überpersönliche, aus kirchlicher Tradition empfangene Ordnung regelt unseren Tagesablauf zwischen Gebet und Arbeit, Mahlzeiten und Ruhezeiten. Im übrigen folgt unser Leben, so Gott will, den wiederkehrenden Rhythmen des Kirchenjahrs, des Schuljahrs und der Jahreszeiten. Am Beginn eines jeden Nonnenlebens steht jedoch ein Ruf, ein Bruch mit dem Bisherigen und der Beginn einer neuen Zeit.

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Gemeinschaft

Unsere Lebensform ist die einer geistlichen Familie unter einer von uns gewählten Oberin und einer Regel. Was uns am meisten miteinander verbindet, ist das gemeinsame Knien vor Gott in der Liturgie, auf dem Hintergrund einer Berufung, die jede erlebt hat, und der Gelübde, die jede abgelegt hat. Wer diesen Segen ernst nimmt und ihm treu bleibt, kann daraus Kraft schöpfen für ein erfülltes Leben trotz vieler unerfüllter Wünsche.

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Bildergalerie

In unserer Bildergalerie finden Sie viele Eindrücke aus dem klösterlichen Leben und unserer  Aktivitäten als Klosterschwestern in Bolivien. Mitten in der wunderbaren Andenlandschaft arbeiten und leben wir auf über 3000 m Höhe.

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